An Leib und Seele gesund werden
Facharzt für Allgemeinmedizin
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Umweltmedizin

In fast allen Lebensbereichen kommen wir mit Stoffen in Berührung, die Beschwerden auslösen können, in der Nahrung, in Kleidung und Kosmetik, in Beruf, im Verkehr, in der Medizin, aber auch in unseren Wohnräumen.  Fast 90unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen. Die Luft in Wohnungen und Büros ist jedoch fast immer schlechter als die Außenluft.

 

Je mehr Wohnungen und Häuser nach außen isoliert werden, je unnatürlicher die Stoffe sind, mit denen Innenräume und Häuser gebaut und ausgestattet werden, je umfangreicher die Räume elektrifiziert sind und je gründlicher und weiträumiger der Vorplatz asphaltiert wird, desto unnatürlicher ist die Wohnung und gefährdet die Gesundheit. Chemie und Kunststoff in unserem Wohnraum sind nicht schicksalsbedingt, sondern wir Menschen tragen sie mehr oder weniger bewusst in unser Heim. Holzschutzmittel-Syndrom, Sick Building-Syndrom, MCS Syndrom  (Multiple Chemical Sensitivity), Innenraumschadstoffe und ungesunde Bauweise. MCS-Syndrom ist ein Beschwerdebild, bei dem bereits die kleinsten Mengen verschiedenartiger chemischer Substanzen, bei empfindlichen Personen vielfache Krankheitsbeschwerden verursachen. Eine Vielzahl von Chemikalien kommt als Auslöser des MCS-Syndroms in Frage.

 

Die Betroffenen fühlen sich in ihrer Gesundheit häufig so stark beeinträchtigt, dass sie mit der Zeit immer weniger am gesellschaftlichen Leben  teilnehmen. In dem Bestreben, giftigen Einflüssen aus dem Wege zu gehen, geraten die betroffenen in eine immer stärkere Isolation. Augentränen, Niesreiz, Niesen, prickelnde Haut, Kopfschmerzen, häufige Erkältungen, Atembeschwerden gehören zu den häufigsten durch verunreinigte Luft verursachten Beschwerden.     

 

Auch Bereiche der Ernährung, des Trinkwassers, der Textilien, der Zahnwerkstoffe  sind als krankmachende Substanzen bekannt.

 

Allergien, Neurodermitis, chronische Infekt-Anfälligkeit, Pilzerkrankungen und Erkrankungen der Atemwege sind weitläufige Krankheitsbilder, die unter umweltmedizinischen Gesichtspunkten zu sehen sind.

 

Zur Feststellung der genauen Ursachen von umweltbedingten Erkrankungen gibt es:


  • Untersuchungen von Körpersäften( Blut, Urin, Speichel)
  • Messungen von elektromagnetischem Smog an Schlafplätzen, Wohnräumen, Bauplätzen, Strahlenbelastungen am Arbeitsplatz.
  • Staub- und Luftanalysen, Raumklima-Untersuchungen, Klimaanlagen
  • Schwermetallbelastungen durch Dentallegierungen (Palladium, Zinn, Gold, Titan) 


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Copyright by Johannes Wertz April 2010